Workshops

und formen konnten, und damit gleichzeitig auch mit uns selbst. Während die Epidemie, bis auf weiteres, mehr oder weniger eingedämmt ist und wir langsam lernen, mit dem Virus zu leben, eröffnet sich die Möglichkeit, neue und alte Wege, sich mit sich selbst und anderen zu verbinden, zu erkunden. 

• Welche Spuren haben die vergangenen Monate hinterlassen darin, wie wir uns selbst spüren, für uns selbst ebenso wie in Beziehung zu anderen? 

• Wie können wir uns wieder verbinden unter den gegenwärtigen Bedingungen?

Während wir die körperliche Berührung durch andere im Augenblick nicht nutzen können, bietet dieser Workshop Elemente aus Bodywork und Tanz an, um diese Fragen zu erkunden und uns damit zu helfen, einen Raum zu schaffen, in dem wir Nähe und Verbindung schaffen können 

Wir werden eine Reihe von Hygieneregeln verwenden, um dies so sicher wie möglich für alle Teilnehmenden zu machen. Leider bedeutet dies, dass wir keine körperlichen Berührungen nutzen können. Wir laden Euch alle ein, dies als Möglichkeit zu nutzen, um zu erkunden, wie man in Raum und Bewegung ohne Berührung Verbindungen knüpfen kann.

Kursleitung:

Jochen Kleres tanzt Contact Improvisation, arbeitet als Soziologe und macht gegenwärtig eine Ausbildung als Tanztherapeut. Im Village ist er einer der Facilitators des Queer Contact Improvisation Lab & Jam/DisDance.

Steffen Taubert, Dipl.-Psychologe, Yogalehrer (Sivananda). Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Körperpsychotherapie (HPG), Sexualberatung (DGfS)